Deutsch - psychortho

psychortho - Praxis für Logopädie & Psychotherapie

ein integriertes Angebot

Stimm-, Sprach- und Lernprobleme haben häufig affektive Ursachen. Dann ist es hilfreich, die logopädische Arbeit psychotherapeutisch zu begleiten. Umgekehrt bleiben auch nach einer erfolgreichen psychotherapeutischen Entwicklungsarbeit Lern-Rückstände, die sich am besten mit logopädischer Hilfe aufholen lassen. Deshalb wirken wir in unserer Praxis für Logopädie und Psychotherapie eng zusammen.

Unsere Patienten sind meist Kinder und Jugendliche und ihre Familien. Daneben behandeln wir auch Erwachsene, die an langwierigen Stimm- und Sprechproblemen leiden.

Diagnose

Wir diagnostizieren ganzheitlich und weisen auf einen ergänzenden logopädischen oder psychotherapeutischen Behandlungsbedarf hin.

Therapie

Wir besprechen den Entwicklungsverlauf gemeinsamer Patienten und stimmen die Behandlung aufeinander ab.

Fokussierung

Durch die abgestimmte Behandlung können wir uns im Rahmen der jeweiligen Therapie auf unsere Aufgabenfelder konzentrieren.

Termine

Wir verabreden Termine nach Möglichkeit so, dass gemeinsame Patienten bei einem Besuch zwei Sitzungen kombinieren können.

Philosophie

eine gewachsene Überzeugung

Integriert

Die Anliegen unserer Patienten sind vielfältig und oft komplex. Wir suchen daher pragmatisch und kreativ mit jedem Patienten nach dem individuell besten Weg. Dabei verwenden wir ein breites Methoden-Spektrum aus unseren jeweiligen Disziplinen und kooperieren auch über die therapeutischen Disziplinen hinweg.

Systemisch

Gerade die Arbeit mit Kindern erfordert einen systemischen Ansatz. Amélie Rouche vermittelt zum Beispiel Eltern, wie sie eigenständig mit ihren Kindern lernen können. Und Valentin Zahrnt sucht mit den Eltern nach Möglichkeiten, dem Kind ein förderliches Umfeld zur Entfaltung zu bieten. Zudem kooperieren wir auf Wunsch gerne mit Lehrenden und anderen wichtigen Bezugspersonen.

Persönlich

Der Mensch und die Beziehung stehen für uns im Mittelpunkt. Wir wollen nicht nur standardisiert Kompetenzen und Defizite erfassen, sondern unsere Patienten kennenlernen. Wir wollen einen Raum bieten, in dem sich Leid offenbaren kann – und in dem wir frei lachen können.